Projektgeschichte

Oktober 2017

European Lithium Limited notiert an der Wiener Börse (VSE CODE:ELI)

Oktober 2016

European Lithium Limited notiert an der Frankfurter Börse (FRA CODE:PF8)

September 2016

European Lithium Limited notiert nach dem Reverse Takeover und Abschluss der Kapitalbeschaffung erneut am ASX (AXS CODE: EUR).

Mai 2016

European Lithium unterzeichnet eine verbindliche Aufstellung der wesentlichen Bedingungen des Reverse Takeover mit Paynes Find Gold Limited und Antrag erneut am ASX zu notieren.

Juli 2015

Die Finanzmarktverhältnisse in London verhindern eine AIM Notierung, die Pläne werden aufgegeben.

November 2014

European Lithium wird aus GSM ausgegliedert.

August 2014

GSM Aktionäre beschließen die Börsennotierung am ASX zu löschen und das Projekt im August 2014 abzuspalten, sodass European Lithium die Zulassung zum AIM beantragen kann.

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KMI wurde eine Abbaulizenz für das Projekt erteilt. Die ASX gelistete Global Strategic Metals (“GSM”) und Exchange Minerals (durch die gemeinsame Tochtergesellschaft ECM Lithium AT GmbH), erwarben das Projekt von KMI für 9,7 Mio. €, zuzüglich 20% Mehrwertsteuer. GSM hat weitere 1,83 Mio. € für Exploration und Erschließung gezahlt, inklusive Bohrungen, Rahmenuntersuchungen und die Entnahme von zweimal 500 Tonnen Erz während des Probeabbaus im Oktober 2013.

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BBU wurde von der österreichischen Regierung geschlossen und das Projekt an die Kärntner Montanindustrie GmbH (“KMI”), ein privates Bergbauunternehmen, verkauft. KMI hat alle notwendigen Arbeiten ausgeführt, die von der österreichischen Bergbaubehörde auferlegt wurden, um das Bergwerk in gutem Zustand und die zugehörigen Explorationslizenzen aufrecht zu erhalten.

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Auf Grund des geringeren Bedarfs und einhergehendem Preisverfall von Lithium entschied die österreichische Regierung das Projekt nicht weiter zu entwickeln und Minerex wurde geschlossen. Das Projekt wurde der Bleiberger Bergwerksunion (“BBU”) übertragen, einer Blei-Zink Minengesellschaft in staatlichem Eigentum.

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Entdeckt von Minerex, einem staatlichen Unternehmen Österreichs. Es folgten umfangreiche Explorationen, sowie technische und wirtschaftliche Studien. Eine vorläufige Machbarkeitsstudie wurde 1987 erstellt. Minerex führte Explorationsarbeit durch, die eine erste Oberflächenkartographie, 9.940m³ an Oberflächengräben, 17.000m Diamantkernbohrungen Über- und Untertage sowie 1.400m untertägiger Auffahrungen umfasste. Ein Abbauprobebetrieb wurde erfolgreich von Boliden Contech durchgeführt.

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